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IRT verwendet die Vorstellung dazu, das jedem Menschen eigene Grundmuster von Gesundheit an Körper, Verstand und Geist zur Verwirklichung kommen zu lassen.
Krankheiten und Beeinträchtigungen sind dabei Manifestationen von Störfeldern, die das Grundmuster lokal überlagern und in der Vorstellung wahrnehmbar werden können. Diese Störfelder können mit den körpersymptom-orientierten Übungen von IRT I abgeschaltet werden. Dies wird oft bereits als Heilung empfunden.
In den Störfeldern «eingefrorene» Aufmerksamkeit wird in freie transformiert. Dadurch fühlt sich der Anwendende sofort wacher, denkt klarer, sieht tiefen- und konturschärfer, farbintensiver ...
Darüber hinaus können mit den Übungen von IRT II Störfelder mit ihren mentalen und spirituellen Entsprechungen aufgelöst werden. Das ist Heilung ohne mögliche Rückfälle.
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Zusätzlich entstehen durch IRT II spontane transpersonale Erfahrungen (z.B. Röntgenblick) als Teil einer spirituellen Heilung im Sinne von Ganzwerdung. Dieser Prozess kann im Dialog viel leichter als in Eigenarbeit fortgeführt werden bis hin zu Formen der Erleuchtung, wie diese als Ziel von Meditationen (Exerzitien) in verschiedenen religiösen Traditionen beschrieben sind.
Anwender, meist mit Trainer, hatten Heilerfolge bei:
Muskel- und Knieschmerzen
Rücken- und Zahnschmerzen
Bandscheiben-Vorfall
Phantomschmerzen
Schwindel und hoher Blutdruck
Herzarrythmie
Konzentrations- und Lernschwäche
Kopfschmerzen, Migräne
Steifnacken und Schiefhals
Heuschnupfen
Schleudertrauma
Steißbeinprellung
Rheumatoide Arthritis
Verbrennungen
Schnitt- und Stichwunden
Nervenentzündungen
Restless Legs
Heilungsbeschleunigung nach Operationen und Unfällen uvm.
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